COMENIUS Projekt 2008 - 2010

 
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Wie es zu diesem Projekt kam

Zwischen 2002 und 2005 nahm die Hauptschule Grünburg bereits an einem EU-Projekt teil – gemeinsam mit Schulen aus Spanien, Frankreich und Belgien arbeiteten wir drei Jahre lang am Thema „Ökologische Systeme in Europa“ (unser Thema war der Nationalpark Kalkalpen). 2005 wurden die Ergebnisse dieses Projektes in einem Abschlussfest in der HS Grünburg der Öffentlichkeit präsentiert.



LehrerInnen aus Frankreich, Belgien, Spanien

Die sehr positiven Erfahrungen veranlassten uns, erneut ein Projekt mit europäischen Schulen zu planen.

Im Oktober 2006 fuhr ich im Auftrag der Hauptschule zu einem Kontaktseminar in Polen (Bialystok), wo sich LehrerInnen aus ganz Europa mit dem Ziel trafen, mit KollegInnen aus Europa ein Schulprojekt zu starten.
Dort traf ich Roland Koch, Lehrer der deutschen Partnerschule in Geislingen – und wir planten gemeinsam unser neues Projekt. Allerdings fanden sich zu wenige Partner für dieses Projekt (an einem Schulprojekt müssen mindestens drei Schulen teilnehmen).


 
Roland Koch (rechts im Bild) und ich mit LehrerInnen aus Europa in Bialystok

Deshalb suchten wir im Internet ein Jahr lang passende Partnerschulen mit dem Ergebnis, dass über 150 Schulen aus der EU mitarbeiten wollten – und wir hatten die „Qual mit der Wahl“! Schließlich einigten wir uns auf eine Schule in Spanien (diese war auch in unserem ersten Comenius-Projekt schon dabei), eine Schule aus Griechenland, eine Schule aus Lettland sowie eine Schule aus der Türkei.

Im Oktober 2007 kamen wir alle zum ersten Mal in Edessa in unserer griechischen Partnerschule zu einem Planungstreffen zusammen. Dort wurde das Projekt detailliert geplant - und wir einigten uns darauf, dass die HS Grünburg (und somit ich) dieses Projekt koordinieren soll und auch das Projekt bei der EU beantragen soll.



Das Projekt wird geplant


Nach getaner Arbeit besichtigen wir Thessaloniki

Ich reichte das Projekt für alle 6 Schulen ein – und im August bekamen wir die erfreuliche Nachricht aus Brüssel: „Das Projekt ist genehmigt!“

Edeltraud Rechberger

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